Institut Z
Die gemeinnützige Unternehmensgesellschaft (auch „kleine GmbH“ genannt) Institut Z wurde als operativer Arm des Förderverein Zukunftsstadtteil e.V. im Jahr 2014 gegründet, der mit 24,5% an der Unternehmung beteiligt ist. Die Überlegungen zur Gründung einer solchen Institution begannen während der Durchführung eines ExWoSt-Modellversuchs in den Jahren 2009-2011.

Das Institut macht in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Zukunftsstadtteil Veranstaltungen zum Zweck:
a) Förderung der Wissenschaft und Forschung
b) Förderung der Volksbildung und der Berufsbildung
c) Förderung der Kunst und Kultur

Der „Zukunftsstadtteil“ ist die Kernmarke, das Institut Z übernimmt verantwortlich die Abwicklung von Vorhaben. Generelles Ziel aller Maßnahmen ist der Versuch, einen schwierigen Stadtteil mit anderen gesellschaftlichen Gruppen zu vernetzen und Erkenntnisse zu gewinnen, wie sich insbesondere unter Bedingungen wie geringer Bildungsstand, prekäre Einkommensverhältnisse und mangelnde Prosperität eine Abstiegsspirale des Stadtteils verhindern lässt. Gleichermaßen sollen Modelle entwickelt werden, wie vielfältige Ethnien friedlich nebeneinander koexistieren können, wenn allenfalls auf sehr lange Sicht eine tatsächliche Integration erfolgen kann.

 
 
PROGRAMM


 



Timm Ulrichs

Timm Ulrichs

THEKENLATEIN Serie
Monaten: März, Juli, November
in den Monaten: März, Juli, November Zweiter Donnerstag 19.00 Uhr
Traditionskneipe „Alt Hochfeld“
Eigenstraße 50
Eintritt frei


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Gut leben Gut leben GUT LEBEN Exklusiv-Veranstaltung
am 24. September 2015 von 17.00 bis 19.00 Uhr in die Pauluskirche Duisburg Hochfeld (Wanheimer-/Ecke Paulusstraße)
Wir engagieren uns für unseren Zukunftsstadtteil Hochfeld, d a s Labor für Zuwanderung und Migration. Einerseits versuchen wir zu ergründen, wie ein Stadtteil mit den permanenten und kurzfristigen Veränderungen zurecht kommt. Andererseits liegt uns daran, nicht in Vergessenheit zu geraten. Probleme verschwinden nicht dadurch, dass man sie ignoriert oder indem gelegentlich die eine oder andere Politgröße den Weg in Problemstadtteile findet, so wichtig diese Symbolpolitik auch ist.

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